Liebe Mitglieder,

mit Schreiben vom 28.4.2020 hat der HTV alle Vereine über die aktuell laufenden Bemühungen, den sportlichen Betrieb auf hessischen Tennisplätzen unter Auflagen bald wieder frei zu geben, informiert. Er steht dazu nach eigenen Aussagen in engem Kontakt zur hessischen Landesregierung, die darüber entscheiden wird. Das vorgelegte Konzept dazu sieht eine Reihe von Regeln vor, die wir Euch nachfolgend schon einmal vorstellen.

Sobald ein konkreter Termin zur Öffnung der Anlage genannt werden kann, erfahrt Ihr es hier. Um dann einen möglichst reibungslosen Ablauf mit Freude am Tennis zu organisieren, werden wir zu den unten aufgeführten Dingen einige ergänzende Regelungen, auf unsere Anlage und Situation angepasst noch bekannt geben.

 


Was ist erlaubt? Auf was muss geachtet werden, wenn eure Mitglieder wieder auf den Platz gehen? Empfehlungen des DTB:

1. Der Mindestabstand zu anderen Spielern von mindestens 1,5 m muss durchgängig, also beim Betreten und Verlassen des Platzes, beim Seitenwechsel und in den Pausen eingehalten werden. 

Aufgrund der derzeitigen Vorgaben insbesondere der Verhaltensregel, dass sich nur zwei Personen, die nicht aus dem gleichen Haushalt stammen, treffen sollen und das Abstandsgebot von 1,5 Meter besteht, geht der DTB momentan zu Beginn bei der Aufnahme des Tennisspiels vom Einzel aus. In Bezug auf die Austragung von Doppel sind die entsprechenden, sich fortlaufend ändernden Verhaltensregeln der jeweils zuständigen Behörden zu beachten.

2. Die Spielerbänke sind mit einem genügenden Abstand (mindestens 1,5m) zu positionieren.

Die Bänke können z. B. rechts und links von der Netzpfosten oder gegenüberliegend aufgestellt werden.

3. Auf den bisher obligatorischen Handshake wird verzichtet. 

Aufgrund des Kontaktverbots können andere Begrüßungsformen, die keinen Körperkontakt nach sich ziehen wie z. B. Kopfnicken, indischer Gruß, gewählt werden.

4. Die Nutzung der Clubgaststätten richtet sich nach den jeweils gültigen gesetzlichen Verordnungen für die Gastronomie.

5. Die Nutzung von Sanitäranlagen richtet sich nach der jeweils gültigen gesetzlichen Bestimmung. Desinfektionsmittel werden zur Verfügung gestellt. Es sind ausschließlich Einweg-Papierhandtücher zu verwenden. 

Die Beschaffung der Desinfektionsmittel für den Verein könnte sich ggfs. aufgrund von z. T. bestehenden Lieferengpässen punktuell schwierig gestalten. Wir bitten um Verständnis, dass weder der DTB noch die Landesverbände die Möglichkeit besitzen, eine zentrale Beschaffung und die anschließende Verteilung für bundesweit 9.000 Vereine zu organisieren.

6. Der Trainingsbetrieb und die Durchführung der Mannschaftsspiele erfolgen ebenfalls unter Berücksichtigung der unter Ziffer 1 bis 5 genannten Bedingungen. 

Wann und unter welchen Bedingungen Mannschaftswettspiele aufgenommen werden können, liegt in der Zuständigkeit der jeweiligen Landesverbände auf Grundlage der behördlichen Verordnungen. Bitte verfolgen Sie daher die Ankündigungen in Ihrem zuständigen Landesverband.

7. Jeder Verein benennt einen Corona-Beauftragten zur Sicherstellung aller Vorschriften. 

Ein Corona-Beauftragter eines Vereins ist im Wesentlichen zuständig für die Einhaltung aller behördlichen Auflagen und deren Umsetzung für den Verein und Ansprechpartner für alle die Thematik Corona betreffenden Themen. Diese Person braucht keine Vorkenntnisse. Diese Funktion kann von einem oder mehreren Vorstandsmitglied/ern, bzw. von anderen Mitgliedern des Vereins (vom Vorstand eingesetzt) oder dem Vereinstrainer/ Vereinsmanager wahrgenommen werden. Der Corona-Beauftragte sollte darauf achten und überprüfen, dass z. B.

  • am Eingang der Tennisanlage die allgemeinen Hinweise (z. B. Abstandsregel, Verhaltensregeln [keine Händeschütteln, direktes Verlassen des Geländes], Hinweis auf Hygieneregeln) aufgehängt sind
  • auf den Toiletten die Waschregeln hängen
  • die Abstände der Spielerbänke auf dem Platz eingehalten werden
  • sich um die Beschaffung der notwendigen Desinfektionsmittel und Papierhandtücher für die WC-Anlagen kümmern
  • und als Ansprechpartner hierzu fungieren.

Ein Corona-Beauftragter muss nicht ständig auf der Anlage sein. Dieser Beauftragte sollte, sofern notwendig, die Mitglieder aber auf die Einhaltung der Regeln hinweisen.

 

Liebe Mitglieder,

 

Es gibt zur Zeit größere Sorgen, als die, eine Tennis-Saison vorzubereiten, und die verschiedenen Aktivitäten zu planen, wenn nichts planbar ist. Dennoch möchten wir Euch auf diesem Weg mit Neuigkeiten versorgen, da es in diese Tagen in kurzen Abständen immer wieder neue Vorgaben, allgemeine Regeln oder Infos vom HTV gibt, und wir diese nicht ständig per Newsletter versenden wollen.

Die Tennis-Anlage bleibt auf Grund der aktuellen Verordnung bis auf Weiteres geschlossen. Einen Termin für die Saisoneröffnung können wir derzeit nicht planen. Das gilt ebenso für alle weiteren Aktivitäten.

Wir hoffen, dass wir uns bald, gesund und munter wieder treffen können, und wünschen Euch bis dahin

Gesundheit, guten Mut und Gelassenheit.

Euer Vorstand

Im folgenden findet Ihr aktuelle Infos des HTV zur  allgemeinen Solidarität und zur Terminlage im Team-Tennis

 

HTV – Schreiben vom 23.3.2020


Sehr geehrte Damen und Herren,
in den letzten Tagen erreichen uns zahlreiche Anfragen zum möglichen Ablauf der Mannschaftswettbewerbe 2020 in Hessen. Auf diesem Wege möchten wir Sie informieren, dass die Sommer-Medenrunde 2020 nicht vor dem 08.06. beginnen wird. Der Hessische Tennis-Verband reagiert damit auf die aktuellsten Entwicklungen und Empfehlungen des DTB.

Sollte es die Entwicklung zulassen, ist der Start des kompletten Mannschaftswettspielbetriebs für den 08. Juni 2020 vorgesehen. Neuigkeiten und eine Entscheidung zum genauen Ablauf werden wir entsprechend den aktuellen Entwicklungen  in den kommenden Wochen bekanntgeben. Wir bitten Sie hier um Geduld. Die Medenrunde hat für uns oberste Priorität. Seien Sie daher versichert, dass wir unser bestmögliches tun, um die Ausrichtung auch in dieser schwierigen Zeit gewährleisten zu können.

Mit sportlichen Grüßen
Das HTV-Präsidium


 

HTV – Schreiben vom 22.3.2020


Liebe Tennisfreunde, liebe Mitglieder,

die Situation, in der wir uns gerade befinden, ist außergewöhnlich. Einschränkungen des öffentlichen Lebens, wie sie die Corona-Pandemie derzeit nötig macht, hat wohl keiner von uns je erlebt oder gar für möglich gehalten. Die physischen sozialen Kontakte so weit wie möglich zu reduzieren, fällt schwer – gerade uns als „Vereinsmenschen“.  Doch wir schließen uns den Worten unserer Bundeskanzlerin an: Die Situation ist ernst. Und es kommt ohne Ausnahme auf jeden Einzelnen von uns an.

Deshalb wenden wir uns heute mit diesem Appell an die große hessische Tennisfamilie mit ihren über 120.000 Mitgliedern: Leben Sie die Werte des Sports, auch in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Zeigen Sie sich solidarisch und beweisen Sie die Art von Teamgeist, die gerade nötig ist. Im Namen des Verbandes bitten wir Sie daher: Vermeiden Sie physische Kontakte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Der organisierte Tennissport gehört zu den größten Personenvereinigungen in unserem Bundesland. Wenn jedes Mitglied eines hessischen Tennisverseins als Vorbild vorangeht, sind wir im Kampf gegen den Virus einen großen Schritt weiter. Dann wird der Sport auch in dieser Krise seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht.

Gerade in diesen schwierigen Zeiten bitten wir Sie aber auch um Solidarität gegenüber Ihren Vereinen, den Trainerinnen und Trainern sowie den Hallenbetreibern. Denn auch sie stehen derzeit vor großen Herausforderungen: Auch wenn der Sportbetrieb eingestellt ist, müssen die Vereine und Hallenbetreiber weiterhin für Miete oder Unterhalt ihrer Sportstätten aufkommen. Selbständige Trainerinnen und Trainer müssen um Ihre Existenz bangen. Gerade jetzt ist es daher wichtig, dass wir unsere Tennisgemeinde unterstützen, anstatt vorschnell auszutreten oder anteilige Rückforderungen zu stellen. Denken Sie dabei gerne an die vielen Tausend Ehrenamtliche, die – häufig seit Jahren oder Jahrzehnten – ihre Tatkraft in den Dienst der Allgemeinheit stellen.

Wie groß die Einbußen für die insgesamt rund 7.600 Sportvereine in ganz Hessen sein werden, lässt sich derzeit noch nicht absehen. Sicher ist: Es geht um einen Millionenbetrag als Soforthilfe. Der Landessportbund Hessen ist deshalb bereits im Gespräch mit dem hessischen Innenministerium, um Möglichkeiten der finanziellen Hilfe für das Sportland Hessen zu klären.

Seien Sie versichert, dass sich der Hessische Tennis-Verband auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten für die Interessen seiner Vereine, Bezirke und Kreise einsetzt, wir im Rahmen der gesetzlichen Einschränkungen für unsere Vereine ansprechbar bleiben und flexible Lösungen entwickeln.

Es gibt gerade Wichtigeres als den Sport. Aber wir können dazu beitragen, diese außergewöhnliche Situation zu meistern. Zeigen wir deshalb, was uns der Sport gelehrt hat: Fairness, Solidarität und Teamgeist!

Ihr
Hessischer Tennis-Verband e.V

 

 

Mit dem ersten Arbeitseinsatz geht es, wie in jedem Jahr, wieder los und ab sofort darf die Vorfreude auf die neuen Saison wieder wachsen. Am vergangenen Samstag sorgte eine schlagkräftige Truppe mit einem beachtlichen Altersdurchschnitt dafür, dass Anlage und Plätze so nach und nach wieder zum Leben erweckt werden.

„Boah, alter Schwede“ ! Es war wirklich beeindruckend, was die Jungs am Samstagnachmittag an Tenniskunst auf die Plätz unserer Anlage gezaubert haben ! Vier Mannschaften – MSG Taunusstein, Eintracht Frankfurt, TC Neu-Isenburg und nicht zuletzt TC Rot-Weiss Fulda, bewarben sich um den Einzug ins Finale der Hessischen Mannschaftsmeisterschaft U12 Junioren. Unsere Nr. 1, Bengt Reinhard, schätzte die Chancen auf 40:60 für Rot-Weiss Fulda ein das Finale am Sonntag erreichen zu können. Neben Bengt Reinhard waren aus heimischer Sicht noch Moritz Mielke, Leopold Stock und Konstantin Nophut nominiert, um den Titel nach Fulda zu holen.

Für unsere Jungs stand im Halbfinale die Partie gegen MSG Taunusstein auf dem Programm. In deren Reihen befinden sich u.a. der amtierende Hessenmeister und ein Finalist der deutschen Meisterschaft bei den Junioren U12. Es würde also ein hartes Stück Arbeit vor den heimischen Jungs liegen, die alle auf den Punkt ihr volles Leistungsvermögen abrufen mussten, um gegen die leicht favorisierte Mannschaft aus Taunusstein bestehen zu können.

Im ersten Match hatte es Leopold Stock mit besagtem Hessenmeister zu tun, der ein traumhaft-sicheres Tennis spielt, fast alle Bälle an der Grundlinie „ausgräbt“, und als „Ballwand“ alles zurückbringt, was vom Gegner übers Netzt geschlagen wird. Leopold wehrte sich besonders im ersten Satz mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln und hielt anfangs gut mit. Langsam aber sicher setzte sich die Konstanz seines Gegners trotzdem durch und Leo musste den ersten Satz leider mit 2:6 abgeben. Die Geschichte des 2. Satzes ist dann schnell erzählt, denn er ging doch recht deutlich mit 0:6 verloren.

Parallel dazu versuchte Konstantin Nophut einen dringend benötigten Punkt beizusteuern und lag im ersten Satz sogar mit 4:2 vorne, aber das Spiel kippte leider und der Satz ging unglücklich mit 4:6 an seinen Gegner. Auch der zweite Satz verlief ziemlich ausgeglichen, Möglichkeiten den Satz für sich zu entscheiden waren für beide Jungs vorhanden, letztendlich stand auf der Anzeigetafel aber wieder ein 4:6 aus Sicht der Rot-Weissen !

Im dritten Einzel legte Bengt Reinhard die Richtung für den Ausgang der Begegnung ziemlich früh fest. Mit druckvollem Power-Tennis ließ Bengt seinen Gegner ein ums andere Mal die Ausmaße des Tennisplatzes erkunden, platzierte die Bälle immer nahe den Linien und war zu jeder Zeit „Chef im Ring“. Der erste Satz ging mit 6:0 an Bengt und er gewann den zweiten ebenfalls mit 6:0 mehr als deutlich.

Moritz Mielke klagte am Vormittag im Vorfeld seines Matches über Bauchschmerzen und man musste sich fragen, ob Moritz bis zu Spielbeginn tatsächlich wieder einigermaßen fit sein würde ! Gott sei Dank konnte er antreten und versuchte wie seine Mannschaftskameraden einen dringend benötigten Sieg einzufahren, was die Ausgangssituation deutlich verbessert hätte. Nach 4:6 im ersten Satz steigerte sich Moritz nochmal und lag im 2. Satz sogar 4:1 in Front, letztlich musste sich aber auch Moritz seinem Gegner nach großem Kampf geschlagen geben und somit stand es nach den Einzeln lediglich 1:3 aus Fuldaer Sicht !

Also mussten die beiden Doppel die Entscheidung herbeiführen. Nachdem Bengt und Konstantin ihr Doppel klar mit 6:2 und 6:3 gewonnen hatten, stand es zumindest wieder 2:3 und die Aussichten auf ein Weiterkommen waren plötzlich gar nicht mehr so schlecht ! Denn Moritz und Leopold hatten in ihrem Doppel schon die Nase mit 1:0 nach Sätzen vorne und der Gewinn des zweiten Satzes hätte gereicht, um ins Finale einzuziehen. Für Spannung war also gesorgt und die Zuschauer auf der Terrasse waren genauso angespannt wie die Akteure selbst. Doch unglücklicherweise wurden die beiden kurz vor der Ziellinie von ihren Gegnern aus Taunusstein abgefangen und mussten den 1:1 Satzausgleich hinnehmen. Somit war Taunusstein anhand des besseren Satzverhältnisses durch und der 3. Satz war bedeutungslos.

Stimmt, es ist schon schade, dass es nicht zur Finalteilnahme gereicht hat, aber mal ehrlich: Welche Ball-Beschleunigung aus diesen „Essstäbchen-dünnen“ Armen erreicht wird oder welche Beweglichkeit die „Flamingo-ähnlichen“ Beine offenbaren, mit welcher abgezockten Routine Bälle platziert und das Tempo gewechselt wird, mit welcher – relativ zur den körperlichen Voraussetzungen – Wucht die Aufschläge übers Netz „geprügelt“ werden, das alles ist wirklich sehenswert. Motivationsfaust, Emotionen, Tränen und „Come On“-Rufe durften dabei natürlich auch nicht fehlen ! Und die hier verwendeten Formulierungen sind nicht etwa sarkastisch oder ironisch gemeint, sondern voller Respekt vor den gezeigten Leistungen und dem erstaunlichen Tennis-Level der „Zwerge“ ! Das war Tennis auf höchstem hessischen U12-Niveau !

Schade ist auch, dass neben den Eltern und Angehörigen der aktiven Protagonisten nicht noch ein paar mehr Vereinsmitglieder da waren, um sich das wirklich sehenswerte sportliche Spektakel anzuschauen !

   

Leonhard Stock…

Konstantin Nophut…

Bengt Reinhard…

…und Moritz Mielke verpassten nur knapp den Einzug ins Finale der Hessischen Mannschaftsmeisterschaft U12 Junioren

 

Kritisch-leidende Väter                                            Wetvolle Tipps

 

Nervennahrung für Groß und Klein                           Gegner im Halbfinale

 

Spiele aus jeder Perspektive sehenswert                   Trinken nicht vergessen !

 

Angespannte Zuschauer                                         Hautnah am Geschehen

 

Frust pur !                                                             Man kann auch mal was anderes spielen !

 

Bis dann !

MB (NL 10/09-2019)

 

 

 

 

 

 

 

 

Am vergangenen Wochenende wurden die 2. Fuldaer Stadtbräu Open auf der Anlage des TC Rot-Weiss Fulda ausgetragen.

Nach 60 Teilnehmern im vergangenen Jahr konnte das LK-Turnier eine erhebliche Steigerung auf fast 70 Spieler/innen verzeichnen, was auf eine steigende Akzeptanz des Turniers schließen lässt. Die Organisatoren der Veranstaltung freuten sich über Teilnehmer/innen u.a. aus Kassel, Bad Wildungen, Frankfurt, Bad Kissingen, aus dem Raum Darmstadt, aber natürlich auch aus der näheren Umgebung.

Bei am Freitag optimalen und am Samstag und Sonntag immer noch sehr guten äußeren Bedingungen wurden die Matches im Spiralsystem ausgetragen.

Das größte Teilnehmerfeld stellte die Herren, wobei auch junge Nachwuchs-Spieler in dieser Spielklasse gemeldet hatten. Aus den eigenen Reihen waren hier Benedikt Reith und Joshua Pfahls am Start.

Bei den Herren 40 lieferten sich unter anderem Sven Roßmar, Lutz Baumann und Michael Lomb hart umkämpfte und spektakuläre Duelle, die von den Zuschauern gespannt verfolgt wurden. Oli Reinhard, Gunnar Ipsen und Matthias Freund boten ebenfalls hochattraktives Tennis mit großem Unterhaltungsfaktor.

Bei den Damen glänzte einmal mehr Sophia Reith, die sich auch erfolgreich gegen die Vorjahres-Siegering Isabel Hahner durchsetzte. Julia Künzel vertrat die Farben von Rot-Weiss Fulda ebenfalls mehr als würdig.

Bei den Herren 50 zeigten Alex Heuring, Martin Hoogen und Claus Schulz ebenfalls sehr ansprechende und sehenswerte „rot-weiße“ Leistungen, die bei den Herren 60 von Wolfgang Weber komplettiert wurden.

Das Spiralsystem bot zum Saisonende allen Teilnehmern die Chance, das eigene Punktekonto noch ein wenig „aufzuhübschen“ und nach Möglichkeit eine bessere LK zu erreichen. Bei zwei garantierten Spielen pro Teilnehmer ist die „Zugkraft“ einer solchen Veranstaltung sehr hoch und wird sich hoffentlich auch in den kommenden Jahren in steigenden Anmeldungen widerspiegeln.

Die organisatorische Vorbereitung und die Durchführung eines solchen Turniers erfordert ein hohes Maß an Engagement, verschlingt viel Zeit und erfordert personelle Unterstützung. Federführend verantwortlich waren in diesem Jahr unser Sportwart Martin Hoogen und Sven Engebrecht, denen neben allen anderen ein besonderer Dank gebührt !

      

     

     

     

     

 

    

Bis dann !

MB (NL 09/09-2019)

Hessische Mannschaftsmeisterschaft U12 Junioren am 14. und 15. September 2019 bei Rot-Weiss!

Der HTV hat kurzfristig die Austragung des Halbfinales und des Finales der Hessischen Mannschaftsmeisterschaft U12 Junioren an den TC Rot-Weiss Fulda vergeben.

Sehr zur Freude der beiden Jugendwarte Hubertus Reith und Andreas Stock hat somit die U12-Mannschaft des TC Rot Weiss Fulda ein Heimspiel ! Beide Verantwortliche und natürlich auch die Akteure wünschen sich ein „volles Haus“ oder zumindest ein reges Interesse zu diesem hochkarätigen Event.

Bengt Reinhard, Moritz Mielke, Leopold Stock und Konstantin Nophut werden die Farben unseres Vereins würdig vertreten und alles geben, um das Halbfinale zu überstehen und ins Endspiel einzuziehen. Es lohnt sich also live zu erleben, wie engagiert die Jungs diese Aufgabe angehen und wie erfolgreich sie abschneiden werden. Es gilt auf jeden Fall, diese spielstarke Mannschaft wirkungsvoll zu unterstützen !

Am Samstag (Halbfinale), den 14.09.2019 sind deshalb ab 12.00 Uhr alle 6 Plätze und am Sonntag (Finale), den 15.09.2019 ab 12.00 Uhr 4 Plätze für diese Spiele reserviert !

Unsere Titelaspiranten: Bengt Reinhard, Moritz Mielke, Leopold Stock, Konstantin Nophut

Bis dann !

MB (NL 08/09-2019)

Mit überragenden  16:0 Punkten und 44:4 Matchpunkten (!) konnten sich die Herren 50.I den ersten Platz in der Gruppenliga sichern, und damit den Aufstieg in die Landesliga feiern. Unsere Herren 50 waren als Aufsteiger in einer Gruppe gestartet, in der gleich mehrere Mannschaften das Ziel „Aufstieg“ hatten, was den Erfolg um so schöner macht. Im kommenden Jahr gibt es also bei den Herren 40 und bei den 50ern Landesliga-Tennis auf unserer Anlage zu sehen.

Im Bild oben: Alex Heuring, Oli Reinhard, Michael Lomb, Andreas Hartung, Roberto Peluso. Außerdem im Einsatz: Thomas Haarmann.

Als neu gemeldete Mannschaft starteten die Herren 50 II in der Kreisliga  A mit dem Ziel, den Aufstieg zu schaffen. Schon am vorletzten Spieltag konnte mit einem 5:1 – Sieg gegen TCB Johannisau der erste Platz gesichert werden. Im kommenden Jahr wird unsere 50.II dann in der Bezirksklasse aufschlagen.

Im Bild v.l.n.r: Axel Scheldt von Alt, Dieter Bernhard, Martin Hoogen, Claus Schultz, Bernd Müller und Ralf Zapke. Außerdem zum Einsatz kam Alexander Heuring.

Die zweite Mannschaft Herren 40 des TC Rot-Weiß Fulda startete als 4er-Mannschaft in einer Grupe mit den Mannschaften SW Fulda-Niesig, TC Eichenzell II und dem TC BW Hünfeld in der Kreisliga A. Am letzten Spieltag besiegte Rot-Weiß Fulda den SW Fulda-Niesig mit 5:1 und erreichte mit 7:1 Punkten den ersten Tabellenplatz. Der Aufstieg in die Bezirksliga ist damit perfekt. Zum Einsatz kamen bei Rot-Weiß Fulda Roberto Peluso, Claus Schultz, Carsten Heller, Martin Hoogen, Ralph Zapke, Matthias Freund, Stefan Schulze, Markus Vogt, Dieter Bernhardt, Axel Scheldt von Alt und Matthias Mergner.

Im Bild oben, die „Meistermacher“ vom letzten Spieltag v.l.n.r: Claus Schultz, Markus Vogt, Ralph Zapke, Matthias Freund.