2. Fuldaer Stadtbräu Open

Am vergangenen Wochenende wurden die 2. Fuldaer Stadtbräu Open auf der Anlage des TC Rot-Weiss Fulda ausgetragen.

Nach 60 Teilnehmern im vergangenen Jahr konnte das LK-Turnier eine erhebliche Steigerung auf fast 70 Spieler/innen verzeichnen, was auf eine steigende Akzeptanz des Turniers schließen lässt. Die Organisatoren der Veranstaltung freuten sich über Teilnehmer/innen u.a. aus Kassel, Bad Wildungen, Frankfurt, Bad Kissingen, aus dem Raum Darmstadt, aber natürlich auch aus der näheren Umgebung.

Bei am Freitag optimalen und am Samstag und Sonntag immer noch sehr guten äußeren Bedingungen wurden die Matches im Spiralsystem ausgetragen.

Das größte Teilnehmerfeld stellte die Herren, wobei auch junge Nachwuchs-Spieler in dieser Spielklasse gemeldet hatten. Aus den eigenen Reihen waren hier Benedikt Reith und Joshua Pfahls am Start.

Bei den Herren 40 lieferten sich unter anderem Sven Roßmar, Lutz Baumann und Michael Lomb hart umkämpfte und spektakuläre Duelle, die von den Zuschauern gespannt verfolgt wurden. Oli Reinhard, Gunnar Ipsen und Matthias Freund boten ebenfalls hochattraktives Tennis mit großem Unterhaltungsfaktor.

Bei den Damen glänzte einmal mehr Sophia Reith, die sich auch erfolgreich gegen die Vorjahres-Siegering Isabel Hahner durchsetzte. Julia Künzel vertrat die Farben von Rot-Weiss Fulda ebenfalls mehr als würdig.

Bei den Herren 50 zeigten Alex Heuring, Martin Hoogen und Claus Schulz ebenfalls sehr ansprechende und sehenswerte „rot-weiße“ Leistungen, die bei den Herren 60 von Wolfgang Weber komplettiert wurden.

Das Spiralsystem bot zum Saisonende allen Teilnehmern die Chance, das eigene Punktekonto noch ein wenig „aufzuhübschen“ und nach Möglichkeit eine bessere LK zu erreichen. Bei zwei garantierten Spielen pro Teilnehmer ist die „Zugkraft“ einer solchen Veranstaltung sehr hoch und wird sich hoffentlich auch in den kommenden Jahren in steigenden Anmeldungen widerspiegeln.

Die organisatorische Vorbereitung und die Durchführung eines solchen Turniers erfordert ein hohes Maß an Engagement, verschlingt viel Zeit und erfordert personelle Unterstützung. Federführend verantwortlich waren in diesem Jahr unser Sportwart Martin Hoogen und Sven Engebrecht, denen neben allen anderen ein besonderer Dank gebührt !

      

     

     

     

     

 

    

Bis dann !

MB (NL 09/09-2019)

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